Verkehrsunfall
Einsatz Nr. 49 im Jahr 2018
Verkehrsunfall
Am 20.06.2018 wurden wir um 11:17 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Lenting, dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Verkehrsunfall auf die BAB A9 bei KM 448 Richtung Nürnberg alarmiert.
Gemeldet war ein Verkehrsunfall mit "Person eingeklemmt". Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war niemand eingeklemmt.
Die Unfallstelle wurde abgesichert, wegen der Landung des "Rettungshubschraubers Christoph 32" musste die Autobahn Richtung Nürnberg kurzeitig komplett gesperrt werden, abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt.
Eine bitte der Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen:
Bei Staubildung RETTUNGSGASSE bilden!
Pressebericht der Polizei
Sprinterfahrer wird auf der Autobahn bewußtlos
-Auffahrunfall mit einem Leichtverletzten und rund 10.000 Euro Sachschaden-
Stammham, BAB A9, FR Nürnberg
Mittwoch, 20. Juni 2018
Gesundheitliche Probleme eines Fahrzeugführers führten am Mittwochvormittag, gegen 11.15 Uhr, auf der A9 zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Kleintransportern bei dem der Einsatz eines Rettungshubschraubers erforderlich wurde.
Der 55jährige Transporter-Fahrer befuhr den rechten Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg. Kurz vor der Anschlussstelle Denkendorf wurde er mit seinem Fahrzeug aus einem, für andere Verkehrsteilnehmer nicht ersichtlichen Grund langsamer, so dass er nur noch mit geringer Geschwindigkeit unterwegs war. Der Fahrer eines unmittelbar nachfolgenden Sprinters erkannte die Situation zu spät und fuhr auf den Kleintransporter auf. Durch den Aufprall wurde dieser auf den linken Fahrstreifen geschleudert, wo er zum Stehen kam. Der Auffahrer konnte sein Fahrzeug auf dem Standstreifen anhalten. Der Fahrzeugführer in dem, auf dem linken Fahrstreifen stehenden Transporter, wurde unmittelbar nach dem Unfall bewußtlos in seinem Fahrzeug angetroffen. Kurze Zeit danach kam er wieder zu sich.
Der aus dem Landkreis Göttingen stammende Mann wurde aufgrund seines Gesundheitszustandes durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Durch den Unfall selbst hatte er sich lediglich leichtere Verletzungen zugezogen. Der weiterhin unfallbeteiligte Fahrer blieb unverletzt. Zur Unfallaufnahme und Landung des Hubschraubers war eine kurzzeitige Vollsperrung und anschließende Teilsperrung erforderlich. Hierdurch kam es zu Verkehrsbehinderungen von rund 1 ½ Stunden.